Informationen zu verschiedenen Themenbereichen

Ist Krankheit und Krebs unvermeidbar?

Was uns krank macht ist unsere Lebensweise

Jede Menge ZUCKER um den emotionalen Schmerz nicht zu spüren

Jede Menge ungesunde Ernährung und Trinken

Jede Menge Beziehungsstress und unglücklich sein

Jede Menge Ablenkung durch soziale Medien und Aktivitäten

Jede Menge anstrengendes beschäftigt sein im Beruf

Jede Menge Betäubungsmittel und Süchte wie Rauchen und Alkohol

Das Lebenszeitrisiko
“jemals an Krebs zu erkranken”
liegt ab 60 Jahren bei Männern um ~40–45 %
und
bei Frauen um ~30–35 %.

Das sind erschreckende Zahlen und Studien haben gezeigt, dass man mit einem umfassenden Gesundheitskonzept diese Zahlen erheblich reduzieren kann.

Bei einem Gesundheitsmediziner hab ich den spannenden Satz gelesen.

ES GIBT NUR EINE KRANKHEIT! 

Er machte deutlich, dass der Körper uns grundsätzlich gesund hält. Wenn wir ihm aber nicht ein umfassendes gesundes Umfeld bieten, dann werden die STÖRUNGEN eine „ENTZÜNDUNGSREAKTION“ auslösen und beides zeigt sich irgendwann mit einer „KRANKHEIT“, wenn die Störung dauerhaft anhält.

 Und wir haben viele, viele dauerhafte Störungen in unserem Leben
– Ungesunde Ernährung und Trinken
– Beziehungs- oder Arbeits-Stress
– Wenig Bewegung, Entspannung und Schlaf

Und wir machen letztendlich vieles falsch, weil wir unsere verletzlichen Lebensthemen nicht bearbeitet und weitgehend aufgelöst haben. Dann bestimmen weiterhin Schutz- und Abwehrstrategien unser unbewusstes Leben.

Durch emotionales Wachstum und Heilung kannst Du alte Schutz- und Abwehrstrategien auflösen und Dir mit Freude und innerer Ruhe ein gesundes Lebensumfeld schaffen.

Selbstermächtigung bei der Blut- und Mikrobiom-Diagnostik

Hole Dir Wissen und ermittle selbst welche Blutwerte für Dich wichtig sind.

Mit diesem Wissen kannst Du dann folgende Schritte gehen.

  • Blutdiagnostik durchführen (über Arzt oder direkt Labor)
  • Mit richtiger Ernährung abweichende Werte unterstützen
  • Ärztlichen Beratung für eine Supplementierung holen

Ich habe bei meinen Recherchen für meine Blutwerte sehr wichtige Informationen für mich entdeckt. Und ich war äußerst irritiert und wütend, dass mich Ärzte nicht darüber aufgeklärt hatten, obwohl ich mehrmals nach einer sehr erweiterten Blutdiagnostik gebeten hatte.

„Studien haben gezeigt, dass Forschungsergebnisse im Durchschnitt 17 Jahre brauchen, bis sie in der Hausarztpraxis ankommen.“

Und dann habe ich diesen Satz gefunden und mir ist bewusst geworden, dass ich mich vollständig und eigenverantwortlich um Informationen und Behandlungspläne für meine Gesundheit kümmern muss.

Und Dank „KÜNSTLICHER INTELLIGENZ – KI“ kann ich mich endlich selbst um meine Gesundheit kümmern.

Und vertraue der KI nicht blind, sondern checke es mit den richtigen Fragen an die KI und mit Ärzten.

Anbei findest Du das Beispiel mit dem Homocystein-Wert, der bei mir vermutlich über Jahrzehnte zu hoch war und hoffentlich nicht zu große Schäden bei mir angerichtet hat. Jetzt kann ich konsequent mit richtiger Ernährung und genau dosierter Supplementierung dem hohen Homocystein-Wert entgegenwirken und die angerichteten Schäden heilen.

HOMOCYSTEIN ist schon seit über 30 Jahren diagnostizierbar, wird aber in der Diagnostik noch kaum genutzt.

Erhöhtes Homocystein gilt als Risiko-/Schadmarker für Gefäße, Nerven und Schwangerschaften. Meist steckt ein B-Vitamin-Mangel (Folat, B12, B6) oder Lebensstil dahinter – gut behandelbar.

Warum problematisch?

  • Gefäße/Herz: Endothelschädigung, oxidativer Stress, Pro-Thromboseneigung. ↑ Risiko für Herzinfarkt, ischämischen Schlaganfall, pAVK.

  • Gehirn/Nerven: Assoziiert mit kognitivem Abbau/Demenz, Polyneuropathien.

  • Schwangerschaft: ↑ Risiko für Fehlgeburt, Präeklampsie, Neuralrohrdefekte (indirekt via Folatmangel).

  • Knochen: Zusammenhang mit Osteoporose/Frakturen (Kollagen-Quervernetzung gestört).

  • Entzündung/Alterung: fördert Endothelfunktion-Störung und Methylierungsstress.

Es gibt auch einige Genvarianten die zu einem erhöhten Homocystein-Wert beitragen. Von diesen Genvarianten (insbesondere die MTHFR-Polymorphismen) sind in Deutschland ungefähr 55 % der Bevölkerung betroffen.

Dies bedeutet, dass diese Menschen einen erhöhten Bedarf an Folat, Vitamin B12, Vitamin B6 und Vitamin B2 haben. Bitte auf keinen Fall ohne Diagnostik und ärztliche Beratung selbst supplementieren.

Es kann durch richtige Ernährung einem erhöhten Homocystein-Wert entgegengewirkt werden und bei einer Supplementierung braucht es die richtigen Varianten und Dosierungen der Vitamine. Eine Überdosierung kann gesundheitliche Schäden verursachen.